Die Verlademethode entspricht dem Stand der Technik.

In diesem Fall wurden die Bodenplatten von den Palette abgepackt und formschlüssig auf dem Anhänger verteilt. Bei den Bodenplatten handelt es sich um gummierte Bodenplatten, so dass dieses Material zwischen Wagenboden und Bodenplatte des Anhängers eine hohe Reibungskraft aufbaut (Vglb. mit Antirutschmatten).

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Das Fahrzeug ist für den Transport solcher Waren ungeeignet.

Fahrer und Verlader müssen auf die Schulbank!

Die Sensibilisierung aller verantwortlich Beteiligten für die Ladungssicherung steht im Vordergrund des „Ausbildungsnachweises Ladungssicherung“, der jetzt als Richtlinie VDI 2700 a erscheint. Er ergänzt die grundlegende Richtlinie VDI 2700 zur „Ladungssicherung auf Straßenfahrzeugen“.

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Vielen Fahrzeugen fehlt noch Ausrüstung

Bereits seit November 2004 gibt es die neue VDI Richtlinie 2700. In vielen verantwortlichen Betrieben ist dieser Sachverhalt noch nicht bekannt.
In dieser Richtlinie wird deutlich gemacht, dass ein großer Teil der sich im Verkehr befindliche Fahrzeuge derzeit noch nicht über die in der Ladungssicherung empfohlenen Einrichtungen /Ausrüstungen zur Ladungssicherung verfügt.

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Grundqualifikation und Weiterbildung

Das BKrFQG und die BKrFQV, welche künftig die Qualifikation von Berufskraftfahrern regeln, sind am 1. Oktober 2006 in Kraft getreten. Aufgrund der darin enthaltenen Übergangsfristen werden diese Vorschriften in der Praxis aber erst ab dem 10. September 2008 (Personenbeförderung) bzw. 10. September 2009 (Güterbeförderung) relevant.

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